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    Home – neue Rezepte – Omas Lebkuchen – ein sehr altes Rezept
    neue Rezepte

    Omas Lebkuchen – ein sehr altes Rezept

    By carmenOktober 13, 2021Updated:Mai 26, 2023Keine Kommentare
    Omas Lebkuchen - ein sehr altes Rezept
    Omas Lebkuchen - ein sehr altes Rezept
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    • Zutaten Omas Lebkuchen
      • Zubereitung Omas Lebkuchen
    • Omas Lebkuchen – ein sehr altes Rezept
      • Zutaten  1x2x3x
      • Anleitungen 

    Zutaten Omas Lebkuchen

    • 250 g Honig
    • 250 g Rohrzucker, braunen
    • 100 g Butter oder Margarine
    • 1 Pck. Lebkuchengewürz
    • 1 Zitrone(n), davon die abgeriebene Schale
    • 500 g Mehl
    • 2 EL Kakaopulver
    • 2 Ei(er)
    • 12 g Pottasche (etwa 1 geh. TL)
    • 2 cl Kirschwasser

    Zubereitung Omas Lebkuchen

    Honig und Zucker erwärmen. Unter Rühren das Fett, die Gewürze und den Zitronenabrieb dazugeben. Vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen.

    Nach und nach die Honig-Zucker-Masse mit dem Mehl und dem Kakao verrühren und gut verkneten. Eier leicht verquirlen und unter den Teig mischen. Pottasche behutsam im Kirschwasser verrühren, gut auflösen und unter den Teig mischen.

    WICHTIG:
    Den Teig während der Zubereitung nicht lange stehen lassen, denn er wird sonst fest und lässt sich kaum noch bearbeiten.
    Solange kneten und mischen, bis er nicht mehr klebt und glatt und glänzend ist. (Möglich, dass man noch etwas Mehl hinzugeben muss)
    Am besten, man setzt die Knethaken des Handmixers ein, oder besser noch die Küchenmaschine. Oma hat die ganze Prozedur des Knetens Opa überlassen.

    Eine Kugel formen und den Teig mindestens 1 Nacht lang ruhen lassen. Aber wie oben empfohlen, die Lebkuchen schmecken erst richtig gut, wenn man den Teig 2 Monate „in Frieden“ lässt .

    Vor dem Ausrollen nochmals richtig fest durchkneten und dann auf bemehlter Fläche fingerdick ausrollen.
    Mit Hilfe einer Schablone (Opa durfte sie anfertigen) oder mit einem Herzausstecher den Teig ausschneiden. Diese Gebilde nochmals 1 – 2 Stunden ruhen lassen.
    Auf Backpapier (oder leicht gefettetes, bemehltes Blech) im vorgeheizten Ofen, mittlere Schiene, backen.
    Hin- und wieder die Farbe prüfen, denn der Lebkuchen darf nicht zu dunkel werden, sonst schmeckt er bitter. Die Hitze evtl. reduzieren.
    Backzeit etwa 20 Minuten bei 180 – 200 °C. Heißluft etwas weniger, Gas Stufe 2 – 3

    Die Menge reicht für ein normales Blech. Lebkuchen sofort auf einem Rost auskühlen lassen. Wenn die Oberfläche glänzen soll, dann kurz vor Backzeitende mit Zuckerwasser bestreichen. Ansonsten die abgekühlten Lebkuchen mit Zuckerglasur verzieren.
    Wer mit Mandeln verzieren möchte, sollte diese schon vor dem Backen leicht in den Teig drücken.

    Oma hatte am liebsten Herzen, die sie nach dem Abkühlen mit Haselnussglasur (Fertigprodukt) bepinselte. In die Mitte setzte sie zur Dekoration eine Schokoladenmokkabohne oder ein silbernes Zuckerkügelchen.
    Natürlich gab es für uns Kinder zusätzlich diesen typischen Nikolaus, der mit einem Oblatenbildchen versehen war. (Deshalb musste Opa auch die Schablone anfertigen).
    Wie Oma Frieda diese Bildchen speziell befestigte weiß ich nicht. Vermutlich mit einer Paste aus Puderzucker und Wasser.

    Der Geschmack ist sehr typisch wie früher die Lebkuchen geschmeckt haben. Leicht herb, ähnlich diesen verzierten Lebkuchenherzen auf dem Jahrmarkt, aber natürlich um einiges besser.

    Möglich, dass der Lebkuchen steinhart wird, dann sollte man ihn an feuchter Luft, oder zusammen mit einem angeschnittenen Apfel aufbewahren. Dadurch wird er wieder butterweich.

    Omas Lebkuchen - ein sehr altes Rezept

    Omas Lebkuchen – ein sehr altes Rezept

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    Zubereitungszeit 2 Stunden Std. 20 Minuten Min.
    Gesamtzeit 2 Stunden Std. 20 Minuten Min.
    Gericht kuchen
    Küche Deutsch
    Portionen 4

    Zutaten
      

    • 250 g Honig
    • 250 g Rohrzucker braunen
    • 100 g Butter oder Margarine
    • 1 Pck. Lebkuchengewürz
    • 1 Zitrone n, davon die abgeriebene Schale
    • 500 g Mehl
    • 2 EL Kakaopulver
    • 2 Ei er
    • 12 g Pottasche etwa 1 geh. TL
    • 2 cl Kirschwasser

    Anleitungen
     

    • Honig und Zucker erwärmen. Unter Rühren das Fett, die Gewürze und den Zitronenabrieb dazugeben. Vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen.
    • Nach und nach die Honig-Zucker-Masse mit dem Mehl und dem Kakao verrühren und gut verkneten. Eier leicht verquirlen und unter den Teig mischen. Pottasche behutsam im Kirschwasser verrühren, gut auflösen und unter den Teig mischen.
    • WICHTIG:
    • Den Teig während der Zubereitung nicht lange stehen lassen, denn er wird sonst fest und lässt sich kaum noch bearbeiten.
    • Solange kneten und mischen, bis er nicht mehr klebt und glatt und glänzend ist. (Möglich, dass man noch etwas Mehl hinzugeben muss)
    • Am besten, man setzt die Knethaken des Handmixers ein, oder besser noch die Küchenmaschine. Oma hat die ganze Prozedur des Knetens Opa überlassen.
    • Eine Kugel formen und den Teig mindestens 1 Nacht lang ruhen lassen. Aber wie oben empfohlen, die Lebkuchen schmecken erst richtig gut, wenn man den Teig 2 Monate “in Frieden” lässt .
    • Vor dem Ausrollen nochmals richtig fest durchkneten und dann auf bemehlter Fläche fingerdick ausrollen.
    • Mit Hilfe einer Schablone (Opa durfte sie anfertigen) oder mit einem Herzausstecher den Teig ausschneiden. Diese Gebilde nochmals 1 – 2 Stunden ruhen lassen.
    • Auf Backpapier (oder leicht gefettetes, bemehltes Blech) im vorgeheizten Ofen, mittlere Schiene, backen.
    • Hin- und wieder die Farbe prüfen, denn der Lebkuchen darf nicht zu dunkel werden, sonst schmeckt er bitter. Die Hitze evtl. reduzieren.
    • Backzeit etwa 20 Minuten bei 180 – 200 °C. Heißluft etwas weniger, Gas Stufe 2 – 3
    • Die Menge reicht für ein normales Blech. Lebkuchen sofort auf einem Rost auskühlen lassen. Wenn die Oberfläche glänzen soll, dann kurz vor Backzeitende mit Zuckerwasser bestreichen. Ansonsten die abgekühlten Lebkuchen mit Zuckerglasur verzieren.
    • Wer mit Mandeln verzieren möchte, sollte diese schon vor dem Backen leicht in den Teig drücken.
    • Oma hatte am liebsten Herzen, die sie nach dem Abkühlen mit Haselnussglasur (Fertigprodukt) bepinselte. In die Mitte setzte sie zur Dekoration eine Schokoladenmokkabohne oder ein silbernes Zuckerkügelchen.
    • Natürlich gab es für uns Kinder zusätzlich diesen typischen Nikolaus, der mit einem Oblatenbildchen versehen war. (Deshalb musste Opa auch die Schablone anfertigen).
    • Wie Oma Frieda diese Bildchen speziell befestigte weiß ich nicht. Vermutlich mit einer Paste aus Puderzucker und Wasser.
    • Der Geschmack ist sehr typisch wie früher die Lebkuchen geschmeckt haben. Leicht herb, ähnlich diesen verzierten Lebkuchenherzen auf dem Jahrmarkt, aber natürlich um einiges besser.
    • Möglich, dass der Lebkuchen steinhart wird, dann sollte man ihn an feuchter Luft, oder zusammen mit einem angeschnittenen Apfel aufbewahren. Dadurch wird er wieder butterweich.
    Keyword Omas Lebkuchen
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    Quelle Omas Lebkuchen

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