Zutaten Johannisbeerkuchen

    Für den Hefeteig:

    • 20 g Hefe, frische
    • 100 ml Milch, lauwarme
    • 450 g Mehl
    • 70 g Zucker
    • 1 Zitrone(n), die abgeriebene Schale davon (oder Zitronenaroma)
    • 2 m.-große Ei(er)
    • 100 g Butter oder Margarine, weiche
    • 3 EL Sahne, flüssige

    Für den Belag:

    • 450 g Johannisbeeren, rote, vorbereitete
    • Für den Guss:
    • 80 g Zucker
    • 1 EL Puddingpulver (Vanille)
    • 1 m.-großes Ei(er)
    • 200 g Schmand
    • 60 g Sahne, flüssige

    Zum Verzieren:

    • 100 g Sahne, geschlagene
    • 30 g Schokoladenraspel (Schokoladenspäne), weiße
    • Zitronenmelisse
    • n. B. Puderzucker
    • Fett für das Blech
    • Mehl für das Blech

    Zubereitung Johannisbeerkuchen

    Hefe in die lauwarme Milch bröckeln und auflösen.

    Mehl, Zucker und Zitronenschale mischen. Eier, weiche Butter und Sahne zugeben. Mit der Hefemilch verrühren und zu einem glatten Teig kneten (mit dem Mixer etwa 3 Minuten). Zugedeckt etwa 45 Minuten bei mindestens Zimmertemperatur gehen lassen.

    Inzwischen Johannisbeeren vorbereiten und die Zutaten für den Guss miteinander verrühren.

    Tiefes Backblech gut einfetten und mit Mehl bestäuben. Den gegangenen Hefeteig durchkneten, auf dem Blech ausrollen oder mit beiden Händen verteilen. Nochmals 10 – 15 Minuten zugedeckt gehen lassen.

    Johannisbeeren gut verteilt draufgeben, den Guss vorsichtig und gleichmäßig darüber gießen.

    Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 170°C, beides mittlere Schiene, Gas: Stufe 3) ca. 20 – 25 Minuten backen. Eine Tasse Wasser mit in den Ofen stellen!

    Auskühlen lassen. Evtl. mit Puderzucker bestäuben und mit geschlagener Sahne sowie weißen Schokospänen und Melisseblättern verziert servieren.

    Anmerkung: Ich habe mit Umluft knapp 25 Minuten Backzeit gehabt.

    Quelle Johannisbeerkuchen

    Carmen ist Köchin mit einer großen Liebe zur deutschen und amerikanischen Hausmannskost. Sie teilt Rezepte, die die Einfachheit und Herzhaftigkeit traditioneller deutscher Gerichte hervorheben. Ihr Blog bietet eine nostalgische Reise durch die deutsche kulinarische Tradition.

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