Walnusskugeln

Emily
Walnusskugeln

Zutaten Walnusskugeln:

100 g Zucker (davon 20 g Vanillezucker)
200 g Butter
300 g Mehl
1 Ei
1 Prise Salz
– für die Füllung

100 g Walnüsse
100 g Marzipan
100 g Johannisbeergelee
1 gestrichener TL gemahlene Nelken
– für die Dekoration

50 Walnusshälften
100 g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung Walnusskugeln :

In Würfel geschnittene Butter und Mehl in einen Blitzhacker geben und zu feinen, gleichmäßigen Bröseln verarbeiten. Wer keinen Blitzhacker hat, der gibt Mehl und Butter in eine Schüssel und bearbeitet die Zutaten mit den Händen, bis eine feine, krümelige Konsistenz entstanden ist. Zucker, Salz und Ei hinzufügen und die Zutaten zügig zu einem Teig verkneten. Ich benutze dazu meine Hände, man kann aber auch das Rührgerät mit Knethaken verwenden.

Teig zu einer Kugel formen, diese flach drücken, in Frischhaltefolie einschlagen und in den Kühlschrank legen. Der Teig sollte mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen. Ich empfehle, den Teig über Nacht ruhen zu lassen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur etwas weich werden lassen (der Teig muss kühl verarbeitet werden; allerdings muss er warm genug sein, damit er geformt werden kann). Falls der Teig über Nacht im Kühlschrank war, kann es ca. eine Stunde dauern, bis der Teig eine gute Konsistenz für die weitere Verarbeitung hat.

Aus dem Teigkloß ca. 50 kleine Teigkugeln formen (ich habe Kugeln mit einem Gewicht von ca. 12 g geformt).

Für die Füllung die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Die ausgekühlten Walnüsse hacken. Das Marzipan in kleine Würfel schneiden. Walnüsse, Marzipan, Nelkenpulver und Johannisbeergelee sorgfältig vermengen. Die Füllmasse im Kühlschrank etwas fest werden lassen und anschließend 50 kleine Kugeln daraus formen (ich habe Kugeln von ca. 4 bis 5 g geformt). Die Füllung lässt sich besser formen, wenn man die Hände leicht mit Pflanzenöl einfettet.

Eine Mürbteigkugel flach drücken, in der Mitte eine Marzipankugel platzieren, den Teig darum verschließen und eine runde Kugel formen. Auf der Oberseite der Kugel mit leichtem Druck eine Walnusshälfte platzieren. Mit den restlichen Teigkugeln genauso verfahren.

Am besten ist es, wenn die Walnusskugeln vor dem Backen erneut für ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen können. Dadurch behalten Sie beim Backen besser ihre Form. Dieser Arbeitsschritt kann aber ausgelassen und die Engelsaugen direkt gebacken werden.

Die Kugeln auf Backpapier setzen und bei 160°C (Umluft, vorgeheizt) für 13 bis 15 Minuten backen, bis sie eine leichte Bräune haben.

Die Zartbitterkuvertüre hacken und über einem Wasserbad schmelzen. Die Schokolade in eine kleine Spritztüte füllen und die Walnusskugeln damit verzieren.

Walnusskugeln rezept

Walnusskugeln
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Walnusskugeln

Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit1 Stunde
Gesamtzeit1 Stunde 15 Minuten
Gericht: kuchen
Küche: Deutsch
Keyword: Walnusskugeln
Portionen: 4

Zutaten

  • 100 g Zucker davon 20 g Vanillezucker
  • 200 g Butter
  • 300 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • – für die Füllung
  • 100 g Walnüsse
  • 100 g Marzipan
  • 100 g Johannisbeergelee
  • 1 gestrichener TL gemahlene Nelken
  • – für die Dekoration
  • 50 Walnusshälften
  • 100 g Zartbitterkuvertüre

Anleitungen

  • In Würfel geschnittene Butter und Mehl in einen Blitzhacker geben und zu feinen, gleichmäßigen Bröseln verarbeiten. Wer keinen Blitzhacker hat, der gibt Mehl und Butter in eine Schüssel und bearbeitet die Zutaten mit den Händen, bis eine feine, krümelige Konsistenz entstanden ist. Zucker, Salz und Ei hinzufügen und die Zutaten zügig zu einem Teig verkneten. Ich benutze dazu meine Hände, man kann aber auch das Rührgerät mit Knethaken verwenden.
  • Teig zu einer Kugel formen, diese flach drücken, in Frischhaltefolie einschlagen und in den Kühlschrank legen. Der Teig sollte mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen. Ich empfehle, den Teig über Nacht ruhen zu lassen.
  • Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur etwas weich werden lassen (der Teig muss kühl verarbeitet werden; allerdings muss er warm genug sein, damit er geformt werden kann). Falls der Teig über Nacht im Kühlschrank war, kann es ca. eine Stunde dauern, bis der Teig eine gute Konsistenz für die weitere Verarbeitung hat.
  • Aus dem Teigkloß ca. 50 kleine Teigkugeln formen (ich habe Kugeln mit einem Gewicht von ca. 12 g geformt).
  • Für die Füllung die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Die ausgekühlten Walnüsse hacken. Das Marzipan in kleine Würfel schneiden. Walnüsse, Marzipan, Nelkenpulver und Johannisbeergelee sorgfältig vermengen. Die Füllmasse im Kühlschrank etwas fest werden lassen und anschließend 50 kleine Kugeln daraus formen (ich habe Kugeln von ca. 4 bis 5 g geformt). Die Füllung lässt sich besser formen, wenn man die Hände leicht mit Pflanzenöl einfettet.
  • Eine Mürbteigkugel flach drücken, in der Mitte eine Marzipankugel platzieren, den Teig darum verschließen und eine runde Kugel formen. Auf der Oberseite der Kugel mit leichtem Druck eine Walnusshälfte platzieren. Mit den restlichen Teigkugeln genauso verfahren.
  • Am besten ist es, wenn die Walnusskugeln vor dem Backen erneut für ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen können. Dadurch behalten Sie beim Backen besser ihre Form. Dieser Arbeitsschritt kann aber ausgelassen und die Engelsaugen direkt gebacken werden.
  • Die Kugeln auf Backpapier setzen und bei 160°C (Umluft, vorgeheizt) für 13 bis 15 Minuten backen, bis sie eine leichte Bräune haben.
  • Die Zartbitterkuvertüre hacken und über einem Wasserbad schmelzen. Die Schokolade in eine kleine Spritztüte füllen und die Walnusskugeln damit verzieren.
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