Räubertopf mit Wiener Würstchen

Emily
Räubertopf mit Wiener Würstchen

Zutaten Räubertopf mit Wiener Würstchen

400 g Würstchen, Wiener-
500 g Kartoffel(n)
250 g Erbsen, TK
½ Tube/n Tomatenmark
500 ml Brühe
1 Zwiebel(n)

Zubereitung Räubertopf mit Wiener Würstchen

Zunächst werden die Kartoffeln geschält, in kleine Würfel geschnitten und die Zwiebel fein gehackt.

In einem großen Topf wird etwas Öl erhitzt und die Kartoffelwürfel mit den Zwiebeln darin angebraten. Die in Scheiben geschnittenen Wiener Würstchen werden kurz mit angebraten. Dann das Tomatenmark in den Topf geben und noch kurz mit brutzeln lassen, dabei gut rühren, damit nichts anbrennt.

Das Ganze mit der Brühe ablöschen und bei mittlerer Hitze so lange kochen, bis die Kartoffeln gar sind. Durch das Anbraten sind die Würfel außen leicht knusprig und innen schön weich. Ganz am Ende die Erbsen zugeben und mit der Restwärme die Erbsen mit aufwärmen. Ich koche sie nicht mit, damit sie schön knackig bleiben. Wer das nicht mag, sollte die Erbsen eher dazugeben.

Räubertopf mit Wiener Würstchen
Rezept drucken

Räubertopf mit Wiener Würstchen

Gericht: einfache rezepte
Küche: Deutsch
Keyword: Räubertopf mit Wiener
Portionen: 4

Zutaten

  • 400 g Würstchen Wiener-
  • 500 g Kartoffel n
  • 250 g Erbsen TK
  • ½ Tube/n Tomatenmark
  • 500 ml Brühe
  • 1 Zwiebel n

Anleitungen

  • Zunächst werden die Kartoffeln geschält, in kleine Würfel geschnitten und die Zwiebel fein gehackt.
  • In einem großen Topf wird etwas Öl erhitzt und die Kartoffelwürfel mit den Zwiebeln darin angebraten. Die in Scheiben geschnittenen Wiener Würstchen werden kurz mit angebraten. Dann das Tomatenmark in den Topf geben und noch kurz mit brutzeln lassen, dabei gut rühren, damit nichts anbrennt.
  • Das Ganze mit der Brühe ablöschen und bei mittlerer Hitze so lange kochen, bis die Kartoffeln gar sind. Durch das Anbraten sind die Würfel außen leicht knusprig und innen schön weich. Ganz am Ende die Erbsen zugeben und mit der Restwärme die Erbsen mit aufwärmen. Ich koche sie nicht mit, damit sie schön knackig bleiben. Wer das nicht mag, sollte die Erbsen eher dazugeben.
Leave a comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Recipe Rating