Zutaten : Mürbe Butterplätzchen

    • 500 g Butter
    • 250 g Puderzucker
    • 750 g Mehl
    • 4 Eigelb
    • 1 Zitrone(n), den Saft davon
    • 2 EL Weißwein
    • 2 EL Arrak

    Zubereitung Mürbe Butterplätzchen

    Alle Zutaten bis aufs Mehl zu einem Teig vermischen. Wenn man zum Schluss das Mehl zugibt, dann nützt das Handrührgerät nichts mehr. Es muss dann (wie in den alten Zeiten) solange mit der Hand weitergeknetet werden, bis man eine geschmeidige Masse hat. Entweder in der Schüssel oder auf einer glatten, sauberen Unterlage.

    Danach formt man den Teig zu einer länglichen Rolle und lässt ihn am besten über Nacht an einem kühlen Ort stehen.

    Aufgrund des hohen Butteranteils kann der Teig beim Verarbeiten schnell verkleben. Um dieses Verkleben zu vermeiden, hat meine Oma die Verarbeitung immer in mehreren Etappen vorgenommen und zwar immer nach diesem Schema:

    Du schneidest Dir ca. ein Viertel der Teigmasse ab, stellst den Rest des Teiges wieder kühl und verarbeitest das abgeschnittene Viertel ganz normal: Teig ausrollen und so viele Plätzchen ausstechen, wie es möglich ist.

    Dann schneidest Du Dir ein neues Viertel vom gekühlten Teig und mischt es mit dem Rest des ersten Viertels zusammen, rollst den Teig aus und stichst wieder so viele Plätzchen aus, wie Du nur kannst. Diese Prozedur des Teigmischens wiederholst Du so lange, bis kein Teig mehr übrig ist.

    Die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für ca. 10 Minuten bei ca. 175°C backen.

    Mürbe Butterplätzchen von meiner Oma Elise (Generationsrezept)

    Mürbe Butterplätzchen von meiner Oma Elise (Generationsrezept)

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    Zubereitungszeit 10 Minuten
    Gesamtzeit 10 Minuten
    Gericht Butterplätzchen
    Küche Deutsch
    Portionen 4

    Zutaten
      

    • 500 g Butter
    • 250 g Puderzucker
    • 750 g Mehl
    • 4 Eigelb
    • 1 Zitrone n, den Saft davon
    • 2 EL Weißwein
    • 2 EL Arrak

    Anleitungen
     

    • Alle Zutaten bis aufs Mehl zu einem Teig vermischen. Wenn man zum Schluss das Mehl zugibt, dann nützt das Handrührgerät nichts mehr. Es muss dann (wie in den alten Zeiten) solange mit der Hand weitergeknetet werden, bis man eine geschmeidige Masse hat. Entweder in der Schüssel oder auf einer glatten, sauberen Unterlage.
    • Danach formt man den Teig zu einer länglichen Rolle und lässt ihn am besten über Nacht an einem kühlen Ort stehen.
    • Aufgrund des hohen Butteranteils kann der Teig beim Verarbeiten schnell verkleben. Um dieses Verkleben zu vermeiden, hat meine Oma die Verarbeitung immer in mehreren Etappen vorgenommen und zwar immer nach diesem Schema:
    • Du schneidest Dir ca. ein Viertel der Teigmasse ab, stellst den Rest des Teiges wieder kühl und verarbeitest das abgeschnittene Viertel ganz normal: Teig ausrollen und so viele Plätzchen ausstechen, wie es möglich ist.
    • Dann schneidest Du Dir ein neues Viertel vom gekühlten Teig und mischt es mit dem Rest des ersten Viertels zusammen, rollst den Teig aus und stichst wieder so viele Plätzchen aus, wie Du nur kannst. Diese Prozedur des Teigmischens wiederholst Du so lange, bis kein Teig mehr übrig ist.
    • Die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für ca. 10 Minuten bei ca. 175°C backen.
    Stichworte Mürbe Butterplätzchen von meiner
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    Quelle Mürbe Butterplätzchen

    Carmen ist Köchin mit einer großen Liebe zur deutschen und amerikanischen Hausmannskost. Sie teilt Rezepte, die die Einfachheit und Herzhaftigkeit traditioneller deutscher Gerichte hervorheben. Ihr Blog bietet eine nostalgische Reise durch die deutsche kulinarische Tradition.

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