Zutaten Rheinischer Möhreneintopf
- 1,2 kg Möhre(n) (Zuckermöhren)
- 800 g Kartoffeln, vorwiegend festkochend
- 200 ml Wasser oder leichte Gemüsebrühe
- 1 EL, gestr. Salz
- 1 Prise(n) Pfeffer, weißer
- 125 g Butter
Zubereitung Rheinischer Möhreneintopf
Möhren und Kartoffeln schälen und in ca. gleichgroße Stücke schneiden (gut geht: Möhren ca. in 3 cm lange Abschnitte und mittelgroße Kartoffeln vierteln). Zusammen mit Wasser oder Brühe und Salz in einen Topf geben. Bei geschlossenem Deckel zum Kochen bringen und dann sofort auf ganz kleine Flamme stellen. Ca. 15 min köcheln lassen.
Dann zusammen mit der Butter stampfen, so dass ein grober, hellorange-farbiger Brei entsteht. Mit Pfeffer und Salz noch einmal abschmecken, fertig.
Der Eintopf soll recht süß schmecken. Dazu passen sehr gut Kasseler oder geräucherte Mettenden. Der Kontrast zwischen süß und salzig kommt meist sehr gut an. Wer den Eintopf kräftiger mag und ihn nicht vegetarisch braucht, kann die Mettenden direkt im gleichen Topf oben drauf legen und so garen. Vor dem Stampfen natürlich raus nehmen.
Wichtig für den guten Geschmack und das Gelingen sind zwei Dinge:
Die Möhren sollten richtig süß sein. Unbedingt vorher probieren. Wenn keine süßen Möhren zu bekommen sind, dann die Stücke ganz kurz mit ein wenig Öl bei sehr großer Hitze durch den Wok schwenken. Kurze hohe Hitze setzt bei Gemüse süße Aromen frei.
Die Flüssigkeit sollte gerade ausreichen, um einen Brei herstellen zu können – keine Suppe.
Wer sich nicht ganz sicher ist, sollte vor dem Stampfen ein wenig Flüssigkeit abschöpfen und beiseitestellen (für den Fall, dass man sich geirrt hat und doch noch welche braucht).
An kalten Tagen gibt dieses Gericht ein wohliges und warmes Gefühl. (5 Elemente Küche: Erde)
Rheinischer Möhreneintopf
Zutaten
- 1,2 kg Möhre n (Zuckermöhren)
- 800 g Kartoffeln vorwiegend festkochend
- 200 ml Wasser oder leichte Gemüsebrühe
- 1 EL gestr. Salz
- 1 Prise n Pfeffer, weißer
- 125 g Butter
Anleitungen
- Möhren und Kartoffeln schälen und in ca. gleichgroße Stücke schneiden (gut geht: Möhren ca. in 3 cm lange Abschnitte und mittelgroße Kartoffeln vierteln). Zusammen mit Wasser oder Brühe und Salz in einen Topf geben. Bei geschlossenem Deckel zum Kochen bringen und dann sofort auf ganz kleine Flamme stellen. Ca. 15 min köcheln lassen.
- Dann zusammen mit der Butter stampfen, so dass ein grober, hellorange-farbiger Brei entsteht. Mit Pfeffer und Salz noch einmal abschmecken, fertig.
- Der Eintopf soll recht süß schmecken. Dazu passen sehr gut Kasseler oder geräucherte Mettenden. Der Kontrast zwischen süß und salzig kommt meist sehr gut an. Wer den Eintopf kräftiger mag und ihn nicht vegetarisch braucht, kann die Mettenden direkt im gleichen Topf oben drauf legen und so garen. Vor dem Stampfen natürlich raus nehmen.
- Wichtig für den guten Geschmack und das Gelingen sind zwei Dinge:
- Die Möhren sollten richtig süß sein. Unbedingt vorher probieren. Wenn keine süßen Möhren zu bekommen sind, dann die Stücke ganz kurz mit ein wenig Öl bei sehr großer Hitze durch den Wok schwenken. Kurze hohe Hitze setzt bei Gemüse süße Aromen frei.
- Die Flüssigkeit sollte gerade ausreichen, um einen Brei herstellen zu können – keine Suppe.
- Wer sich nicht ganz sicher ist, sollte vor dem Stampfen ein wenig Flüssigkeit abschöpfen und beiseitestellen (für den Fall, dass man sich geirrt hat und doch noch welche braucht).
- An kalten Tagen gibt dieses Gericht ein wohliges und warmes Gefühl. (5 Elemente Küche: Erde)
Quelle Rheinischer Möhreneintopf