Zutaten Das perfekte Steak mit Steakkruste
- 2 Steak(s), am besten Entrecôte
- 2 EL Öl, neutrales
- 2 Stück(e) Butter
- etwas Salz und Pfeffer
- 1 Zweig/e Rosmarin
- 1 Zwiebel(n) oder Schalotte
Zubereitung Das perfekte Steak mit Steakkruste
Ich habe lange nach der perfekten Methode gesucht, eine schöne krosse Kruste mit vielen Röstaromen in einer Pfanne auf mein Steak zu zaubern.
Vorweg, der Trick ist einfach ständiges Wenden.
Vorbereitung:
Steaks frühzeitig auch dem Kühlschrank nehmen und leicht mit Öl einreiben. So 2 – 2,5 Std vor der Zubereitung bei Zimmertemperatur. Wenn sie kühlschrankkalt sind, erschrecken sie sich in der heißen Pfanne, ziehen sich zusammen und pressen Fleischsaft aus. Darauf schwimmt das Fleisch und wird eher gekocht als gebraten.
Zubereitung:
Einen Schuss Öl in der Pfanne stark erhitzen. Steaks nicht pfeffern, er verbrennt bei hohen Temperaturen. Steaks mit einer Wendepinzette ins heiße Öl legen. 5 Sek. warten und sie dann wenden. Wieder kurz liegen lassen und erneut wenden. So geht es weiter. Man wendet es alle paar Sekunden, bis sich eine schöne krosse Kruste bildet. Man sieht die Kruste schon nach dem 3. oder 4. Wenden. Sie wird nach jedem Wenden krosser und dabei immer dunkler. Ihr merkt wie das Fleisch auch immer fester wird. Nun müsst ihr entscheiden, wann Schluss ist bzw.
wann euer perfekter Garpunkt erreicht ist. Bei mir ist das, wenn die Kruste von hellbraun zu dunkelbraun wechselt. Dann schalte ich die Pfanne aus, gebe ein wenig Butter in die Pfanne, würze das Fleisch mit Pfeffer und Salz, schwenke es noch kurz durch die Butter und lege für 2 – 4 Minuten in Alufolie eingewickelt zur Seite.
Ein wenig Soße:
Nun schalte ich die Pfanne wieder auf mittlere Temperatur, füge die geschnittenen Zwiebeln, Knoblauch und Rosmarinzweig zu. Dies lasse ich in der Pfanne, bis ich die Steaks anrichte. Beim Anrichten gebe ich eine Esslöffel dieser Soße über das Fleisch. Ich mag es so puristisch am liebsten.
Angeblich soll das Fleisch durch das dauernde Wenden auf der Oberseite nicht so stark abkühlen. Dadurch kühlt diese Seite die Pfanne nicht so stark ab, wenn sie wieder den Pfannenboden berührt. Deswegen kann sich eine schöne Kruste mit herrlichen Röstaromen bilden. Ich habe es erst nicht geglaubt, dann doch versucht und es funktionierte perfekt. Die Steaks werden besser oder zumindest ebenso gut wie auf dem Grill und fast so gut wie im Beefer.
Das perfekte Steak mit Steakkruste
Zutaten
- 2 Steak s, am besten Entrecôte
- 2 EL Öl neutrales
- 2 Stück e Butter
- etwas Salz und Pfeffer
- 1 Zweig/e Rosmarin
- 1 Zwiebel n oder Schalotte
Anleitungen
- Ich habe lange nach der perfekten Methode gesucht, eine schöne krosse Kruste mit vielen Röstaromen in einer Pfanne auf mein Steak zu zaubern.
- Vorweg, der Trick ist einfach ständiges Wenden.
- Vorbereitung:
- Steaks frühzeitig auch dem Kühlschrank nehmen und leicht mit Öl einreiben. So 2 – 2,5 Std vor der Zubereitung bei Zimmertemperatur. Wenn sie kühlschrankkalt sind, erschrecken sie sich in der heißen Pfanne, ziehen sich zusammen und pressen Fleischsaft aus. Darauf schwimmt das Fleisch und wird eher gekocht als gebraten.
- Zubereitung:
- Einen Schuss Öl in der Pfanne stark erhitzen. Steaks nicht pfeffern, er verbrennt bei hohen Temperaturen. Steaks mit einer Wendepinzette ins heiße Öl legen. 5 Sek. warten und sie dann wenden. Wieder kurz liegen lassen und erneut wenden. So geht es weiter. Man wendet es alle paar Sekunden, bis sich eine schöne krosse Kruste bildet. Man sieht die Kruste schon nach dem 3. oder 4. Wenden. Sie wird nach jedem Wenden krosser und dabei immer dunkler. Ihr merkt wie das Fleisch auch immer fester wird. Nun müsst ihr entscheiden, wann Schluss ist bzw.
- wann euer perfekter Garpunkt erreicht ist. Bei mir ist das, wenn die Kruste von hellbraun zu dunkelbraun wechselt. Dann schalte ich die Pfanne aus, gebe ein wenig Butter in die Pfanne, würze das Fleisch mit Pfeffer und Salz, schwenke es noch kurz durch die Butter und lege für 2 – 4 Minuten in Alufolie eingewickelt zur Seite.
- Ein wenig Soße:
- Nun schalte ich die Pfanne wieder auf mittlere Temperatur, füge die geschnittenen Zwiebeln, Knoblauch und Rosmarinzweig zu. Dies lasse ich in der Pfanne, bis ich die Steaks anrichte. Beim Anrichten gebe ich eine Esslöffel dieser Soße über das Fleisch. Ich mag es so puristisch am liebsten.
- Angeblich soll das Fleisch durch das dauernde Wenden auf der Oberseite nicht so stark abkühlen. Dadurch kühlt diese Seite die Pfanne nicht so stark ab, wenn sie wieder den Pfannenboden berührt. Deswegen kann sich eine schöne Kruste mit herrlichen Röstaromen bilden. Ich habe es erst nicht geglaubt, dann doch versucht und es funktionierte perfekt. Die Steaks werden besser oder zumindest ebenso gut wie auf dem Grill und fast so gut wie im Beefer.
Quelle Das perfekte Steak mit Steakkruste