Stollen nach sächsischem Rezept

carmen
Stollen nach sächsischem Rezept

Zutaten : Stollen nach sächsischem Rezept

  • 1.500 g Mehl
  • 300 g Zucker
  • 750 g Butterschmalz
  • 500 ml Milch
  • 4 Würfel Hefe
  • 25 g Salz
  • 3 Pck. Vanillezucker
  • 1 Zitrone(n), abgeriebene Schale, unbehandelt
  • 2 Pck. Zitronat
  • 1.000 g Rosinen
  • 50 g Mandel(n), bittere, grob gehackt
  • 150 g Mandel(n), süße, gestiftelt
  • 1 ½ Liter Rum, 40%ig brauner
  • Butter, zerlassene zum Einstreichen
  • Puderzucker, zum Bestäuben

Zubereitung : Stollen nach sächsischem Rezept

Vorbereitung (am Vortag):
Alle Zutaten in einen warmen Raum stellen, Rosinen ggf. vorsortieren (Stiele entfernen, harte Rosinen aussortieren), Rosinen in Rum einweichen, Butterschmalz zerlassen (bis zum nächsten Tag ist er ausgehärtet, aber nicht mehr so fest wie vorher).

Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel geben, Zucker darüber streuen. Vertiefung in die Mitte eindrücken. 250 ml Milch erwärmen (lauwarm) und mit der Hefe verquirlen. Je 2 Teelöffel Zucker und Mehl hinzufügen, in die Vertiefung füllen, ca. 30 Minuten gehen lassen (evtl. bei 50° im Herd).

Butterschmalz, Salz, Vanillinzucker, 250 ml Milch, Zitronenschale, Zitronat, bittere und süße Mandeln unterarbeiten, kräftig durchkneten. Rum vorsichtig aus den Rosinen pressen, damit der Stollen nicht zu feucht wird. Zuletzt die Rosinen zum Teig geben. Den Hefeteig 2 Stunden an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.

Teig in drei Teile teilen, so dass später drei kleine Stollen entstehen (habe damit gute Erfahrungen gemacht). Die drei Teile jeweils mit dem Nudelholz ausrollen und zu Stollen zusammen legen. Die Stollen einzeln auf Backpapier nebeneinander auf ein Backblech legen, so dass sich die Stollen nicht berühren (Backpapier dazwischen).

Bei 160° etwa 1 Stunde backen, ggf. noch 5 Minuten bei Unterhitze.

Am nächsten Tag können die Stollen noch gebuttert (Butter im Wasserbad erhitzen, dann Stollen bestreichen) und mit Puderzucker bestäubt werden.

Die Stollen sind einige Wochen haltbar. Nach etwa drei Wochen schmecken sie perfekt. Zum Lagern wickele ich sie in Alufolie ein und lege sie an einen kühlen Ort.

Tipp:

Der aus den Rosinen gepresste Rum findet bei den erwachsenen Naschkatzen reißenden Absatz. Er lässt sich aber auch etwa zwei Wochen aufbewahren.

Stollen nach sächsischem Rezept

Vorbereitungszeit30 Minuten
Zubereitungszeit2 Stunden 5 Minuten
1 Stunde
Gesamtzeit3 Stunden 35 Minuten
Gericht: einfache rezepte
Küche: Deutsch
Keyword: Stollen nach sächsischem Rezept
Portionen: 4

Zutaten

  • 1.500 g Mehl
  • 300 g Zucker
  • 750 g Butterschmalz
  • 500 ml Milch
  • 4 Würfel Hefe
  • 25 g Salz
  • 3 Pck. Vanillezucker
  • 1 Zitrone n, abgeriebene Schale, unbehandelt
  • 2 Pck. Zitronat
  • 1.000 g Rosinen
  • 50 g Mandel n, bittere, grob gehackt
  • 150 g Mandel n, süße, gestiftelt
  • 1 ½ Liter Rum 40%ig brauner
  • Butter zerlassene zum Einstreichen
  • Puderzucker zum Bestäuben

Anleitungen

  • Vorbereitung (am Vortag):
  • Alle Zutaten in einen warmen Raum stellen, Rosinen ggf. vorsortieren (Stiele entfernen, harte Rosinen aussortieren), Rosinen in Rum einweichen, Butterschmalz zerlassen (bis zum nächsten Tag ist er ausgehärtet, aber nicht mehr so fest wie vorher).
  • Zubereitung:
  • Mehl in eine Schüssel geben, Zucker darüber streuen. Vertiefung in die Mitte eindrücken. 250 ml Milch erwärmen (lauwarm) und mit der Hefe verquirlen. Je 2 Teelöffel Zucker und Mehl hinzufügen, in die Vertiefung füllen, ca. 30 Minuten gehen lassen (evtl. bei 50° im Herd).
  • Butterschmalz, Salz, Vanillinzucker, 250 ml Milch, Zitronenschale, Zitronat, bittere und süße Mandeln unterarbeiten, kräftig durchkneten. Rum vorsichtig aus den Rosinen pressen, damit der Stollen nicht zu feucht wird. Zuletzt die Rosinen zum Teig geben. Den Hefeteig 2 Stunden an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
  • Teig in drei Teile teilen, so dass später drei kleine Stollen entstehen (habe damit gute Erfahrungen gemacht). Die drei Teile jeweils mit dem Nudelholz ausrollen und zu Stollen zusammen legen. Die Stollen einzeln auf Backpapier nebeneinander auf ein Backblech legen, so dass sich die Stollen nicht berühren (Backpapier dazwischen).
  • Bei 160° etwa 1 Stunde backen, ggf. noch 5 Minuten bei Unterhitze.
  • Am nächsten Tag können die Stollen noch gebuttert (Butter im Wasserbad erhitzen, dann Stollen bestreichen) und mit Puderzucker bestäubt werden.
  • Die Stollen sind einige Wochen haltbar. Nach etwa drei Wochen schmecken sie perfekt. Zum Lagern wickele ich sie in Alufolie ein und lege sie an einen kühlen Ort.
  • Tipp:
  • Der aus den Rosinen gepresste Rum findet bei den erwachsenen Naschkatzen reißenden Absatz. Er lässt sich aber auch etwa zwei Wochen aufbewahren.

Quelle : https://www.chefkoch.de

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